Patientin während einer Kernspintomographie - Radiologie München Ost

Kernspintomographie / MRT

MRT Knie – Kernspintomographie des Kniegelenks

MRT Knie, eine Kernspintomografie des Kniegelenks, wird dann in Betracht gezogen, wenn Schäden und Verletzungen der verschiedenen Strukturen des Kniegelenks zu vermuten sind. Oder auch um diese auszuschließen. Auch zur Abklärung möglicher Verletzungen des Meniskus wird die Kernspintomographie des Kniegelenks in der Radiologie München Ost angewandt, ein ganz häufiges Problem des Kniegelenks.

Kernspintomografie des Kniegelenks

Mit der MRT Knie möchten wir von der Radiologie München Ost besonders folgende Bestandteile des Kniegelenks beurteilen, wir haben hierzu eine hochauflösende besondere Untersuchungsmöglichkeit am 3T MRT zur Verfügung. Die Detailauflösung ist hier von besonderer Bedeutung:

  • Bänder (zum Beispiel vorderes und hinteres Kreuzband, Innen- und Außenband)
  • Menisken
  • Knorpel des Kniegelenks
  • Sehnen und Muskulatur
  • Knochen (Kniescheibe, Oberschenkelknochen, Schien- und Wadenbein)

Bänder- und Meniskusrisse, Abnutzungserscheinungen und Knorpelschäden können wir durch diese Untersuchung diagnostizieren. Aber auch Verletzungen der Sehnen, manchmal mit Ausriss des knöchernen Ansatzpunktes, lassen sich in der MRT Knie erkennen.

Dauer und Ablauf der Kernspintomografie des Kniegelenks

In ihrem Ablauf unterscheidet sich die MRT Knie nicht wesentlich von anderen MRT-Untersuchungen. Der Patient wird nicht mit dem ganzen Körper in die „Röhre“ gefahren, sondern mit den Füßen voran und nur bis zur Hüfte. Der Kopf und der Oberkörper des Patienten bleiben außerhalb des Geräts. Die MRT Knie ist daher für Patienten mit Platzangst in der Regel kein Problem. Die Dauer der Untersuchung beträgt ca. eine halbe Stunde. Eine Kontrastmittelgabe wird selten benötigt.
Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Schmerzen oder Verletzungen im Kniegelenk haben.

MRT Knie in der Radiologie München Ost

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